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Sauna zählt für viele zum Wellnesstag dazu
Sauna zählt für viele zum Wellnesstag dazu © Q K / Pixabay

Danarium

22.06.2022
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Sanfte Saunavariante, Mobilisierung, Schmerzlinderung

Bei einer Raumtemperatur von ca. 60 °C und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 60 Prozent ist das Danarium eine sanfte Form des Dampfbades. Die durchschnittlich hohe Luftfeuchtigkeit und die mittlere Temperatur der Schwitzkur kurbeln den Stoffwechsel an, fördern die Durchblutung und stärken die Abwehrkräfte. Ohne besondere körperliche Anstrengung werden bei den Saunagängen Gelenke und Muskeln mobilisiert. Auch leichtere rheumatische Beschwerden können bei dieser besonders schonenden Saunavariante gelindert werden.


Das Danarium zeichnet sich durch eine moderate Temperatur und eine höhere Luftfeuchtigkeit im Vergleich zu einer herkömmlichen Sauna aus. Es ist in der Regel mit speziellen Steinen und Wärmequellen ausgestattet, die eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleisten. Die Temperatur im Danarium liegt normalerweise zwischen 45 und 60 Grad Celsius, während die Luftfeuchtigkeit etwa 40 bis 60 Prozent beträgt.


Im Vergleich zu einem Dampfbad ist die Luftfeuchtigkeit im Danarium niedriger, sodass die Umgebung nicht so schwül ist. Es ist daher besser für Menschen geeignet, die die Vorteile einer Sauna mit einer angenehmeren und weniger feuchten Atmosphäre genießen möchten.


Der Besuch eines Danariums kann verschiedene Vorteile haben, ähnlich wie bei einer Sauna. Dazu gehören die Förderung der Entspannung, die Steigerung des Wohlbefindens, die Unterstützung der Durchblutung und die Stimulierung des Stoffwechsels. Die moderaten Temperaturen im Danarium machen es auch für Personen geeignet, die Hitzeempfindlichkeit haben oder die intensivere Hitze einer traditionellen Sauna nicht vertragen.

Weitere Begriffe im Wellness-Lexikon:

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Dampfbad (Dampfsauna)

Das Dampfbad ist eine Sauna-Variante, bei der die Raumtemperatur durch Wasserdampf auf ca. 40 bis maximal 60 C erhitzt wird.

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Das Venusbad ist ein warmes, orientalisches Ölbad mit entspannender und vitalisierender Wirkung.

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Kräuterstempel-Massage

Die Kräuterstempel-Massage zählt zu den fernöstlichen Behandlungsmethoden.

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Die klassische Massage löst im Körper, je nach Dosierung und der manuellen Anwendung, auf Haut, Unterhaut oder Muskeln bestimmte Reaktionen aus.

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Die Maniküre ist eine kosmetische Anwendung und bezeichnet die professionelle Pflege der Hände und Fingernägel.

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Bei einer Temperatur von ca. 65 bis 85 C werden in der Aromasauna die Aufgüsse mit einem Zusatz aus naturreinen ätherischen Ölen versehen.

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Die Edelsteintherapie ist ein alternatives Heilverfahren und als ganzheitliche Therapie zu verstehen.

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Das Brechelbad ist eine Saunavariante mit Kräuteressenzen, deren Ursprung im alpinen Raum zu finden ist.

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